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Petra Hauptsponsor
Anmeldungsdatum: 03.11.2005 Beiträge: 8612 Wohnort: Bietigheim-Bissingen
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Verfasst am: 21.11.2018 17:06 Titel: LKZ vom 19.11.2018 |
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Eislöwen ziehen Steelers den Zahn
Die Serie ist gerissen: Nach vier Siegen in Folge unterlag Eishockey-Zweitligist SC Bietigheim-Bissingen gestern den Dresdner Eislöwen mit 3:4 nach Verlängerung.
Beim 6:1-Sieg am Freitag in Kassel erlebten die Steelers eine Schrecksekunde, als Stürmer Max Lukes im dritten Drittel nach einem harten Bandencheck von Michael Christ zunächst regungslos am Boden liegen blieb. Lukes, mit einer Platzwunde am Kopf, rappelte sich zum Glück wieder selbst auf und wurde in die Kabine geführt. Christ erhielt für sein Foul von der Liga eine Sperre von zwei Spielen.
Lukes stand gestern ebensowenig zur Verfügung wie die Langzeitverletzten Ilya Sharipov, Shawn Weller und Freddy Cabana. Die Steelers-Aktion „Tag der Schulen“ bescherte dem Meister ein überwiegend junges Publikum. Mit 3777 Zuschauern war die Ege Trans-Arena gut gefüllt.
Etwas eingetrübt wurde die Stimmung durch den Dresdner Führungstreffer, den Steve Hanusch nach knapp zwei Minuten im Powerplay erzielte, als Nicolai Goc auf der Strafbank saß. Ebenfalls in Überzahl traf Dennis Swinnen für die Steelers nur den Pfosten (15.).
55 Sekunden waren im zweiten Abschnitt gespielt, als die Bemühungen des Gastgebers endlich von Erfolg gekrönt waren. Tyler McNeely schob zum 1:1-Ausgleich ein. Doch Dresden schlug eiskalt zurück und führte durch Tom Knobloch in der 24. Minute wieder mit 2:1. Die Sachsen verschärften das Tempo und erhöhten in der 32. Minute bei Überzahl auf 3:1 durch Harrison Reed.
In Unterzahl fand Bietigheim zurück in das Match. Alex Preibisch nahm in der 41. Minute die Vorlage von Matt McKnight auf und verkürzte auf 2:3. Als Trainer Hugo Boisvert seinen Torhüter Sinisa Martinovic vom Eis genommen hatte, glückte Marcus Sommerfeld 74 Sekunden vor Drittelende doch noch das 3:3 und damit die Verlängerung, in der Jordan Knackstedt für Dresden zum 4:3-Sieg traf.
Bereits am morgigen Dienstag werden die Steelers erneut auf Herz und Nieren geprüft. Dann steht das Gastspiel beim bislang souverän auftretenden Spitzenreiter Ravensburg Towerstars auf dem Programm.
von karl-heinz ullrich
Quelle: www.ludwigsburger-kreiszeitung.de _________________ Mit Grün Weiß Blauen Grüßen
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